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Oct 21, 2023

Recycling und nachhaltige Anwendungen von Leiterplattenabfällen in konkreter Anwendung und Validierung mithilfe der Response-Surface-Methodik

Scientific Reports Band 13, Artikelnummer: 16509 (2023) Diesen Artikel zitieren

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Details zu den Metriken

Die vorliegende Untersuchung zielt darauf ab, die mechanischen und Haltbarkeitseigenschaften von Beton zu untersuchen, der mit einer Leiterplatte aus Abfall (WPCB) verstärkt wurde, um eine kohlenstoffarme Bauumgebung zu schaffen. Dabei wurden die Frisch- und Aushärtungseigenschaften des mit WPCB-Fasern verstärkten kohlenstoffarmen Betons nach einer Aushärtezeit von 7 und 28 Tagen bewertet. Die Bewertung erfolgte durch Quantifizierung von Setzmaß, Druckfestigkeit, Spaltzugfestigkeit, Biegefestigkeit, Sorptivität sowie Schnell- und Säuretests. Darüber hinaus wurden elf einzelne Betonmischungen mit WPCB-Fasern mit einem Gewichtsanteil von 1 bis 5 % in der Zementmischung analysiert. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass der Einbau von WPCB-Fasern in Beton dessen mechanische Festigkeit verbessert. Die Ergebnisse zeigten, dass die Einbeziehung von 5 % WPCB-Fasern die günstigsten Ergebnisse lieferte. Die Eigenschaften von WPCB-Faserbeton wurden theoretisch durch die Response Surface Methodology (RSM) validiert, die verschiedene statistische und mathematische Werkzeuge zur Analyse der experimentellen Daten verwendet. Die aus RSM abgeleiteten Ergebnisse wurden mit den experimentellen Ergebnissen verglichen. Es wurde festgestellt, dass das RSM-Modell ein hohes Maß an Genauigkeit (R2 ≥ 0,98) bei der Validierung der mechanischen Eigenschaften von WPCB-Faserbeton zeigte. Das statistische Modell zeigte keine Anzeichen einer Vorhersageverzerrung und zeigte ein statistisch signifikantes Ergebnis mit einem p-Wert unter 0,5.

In der heutigen Zeit hat sich das Thema Nachhaltigkeit zu einem wichtigen Anliegen der Menschheit entwickelt, insbesondere im Bereich der umweltfreundlichen gebauten Umwelt (EFBE) im Einklang mit den Anforderungen der Vertragsstaatenkonferenz (COP27) und der Gruppe der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung (UNSDGs). ). Basierend auf dieser Prämisse nehmen die globalen Ressourcen aufgrund des Wohnungsbedarfs stetig ab, während die menschliche Bevölkerung einen raschen Anstieg erlebt. Der effizienten Nutzung von Ressourcen kommt in diesem Zusammenhang eine große Bedeutung zu1,2,3,4,5. Es gab viele Versuche, umweltgefährdende Abfallprodukte wiederzuverwenden, beispielsweise Faser- und Füllmaterialien in der Bauindustrie. Eine kurze Literaturübersicht zeigt, dass in Studien versucht wurde, Materialien wie Samenzellen von Gummibäumen, textile Kohlenstoffnanoröhren-Verbundwerkstoffe, Marmorabfälle, Kokosfasern, Altreifen aus recyceltem Stahldraht, Stahlfasern usw. einzubeziehen. Es gab auch Versuche, Materialien zu nutzen wie gebrauchtes Motoröl und duroplastischer Kunststoff zur Entwicklung von nachhaltigem Beton6,7,8,9,10. Diese Studien haben gezeigt, dass durch die Wiederverwendung dieser Abfallmaterialien eine Verbesserung der Leistungsmerkmale erreicht werden kann, was eine Option für eine nachhaltige Entwicklung durch umweltfreundliche Produkte darstellt11,12,13,14,15,16,17. Elektroschrott (Elektroschrott) entsteht in großem Umfang, da jedes Jahr Millionen elektronischer Geräte veraltet sind18. Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) prognostiziert, dass die Menge des in Indien erzeugten Elektroschrotts im nächsten Jahrzehnt um 500 % zunehmen könnte. Die weltweite Produktion von Elektroaltgeräten (WEE) steigt aufgrund der raschen technologischen Veralterung elektronischer Produkte und der Verfügbarkeit neuer Produkte zu angemessenen Preisen. Elektro- und Elektronik-Altgeräte enthalten zahlreiche wirtschaftlich wertvolle und umweltgefährdende Metalle und synthetische Verbindungen, bestehen aber auch aus giftigen Substanzen, die eine erhebliche Gefahr für die Umwelt und die Gesellschaft darstellen. Industrieländer haben Wiederverwendungsgesetze und -vorschriften in ihre Richtlinien zur Entsorgung elektrischer und elektronischer Abfälle integriert, während Entwicklungsländer hinterherhinken19. In Schwellenländern entsorgen Haushalte Elektro- und Elektronik-Altgeräte durch unsachgemäße Entsorgung, was zu Umweltverschmutzung und Gesundheitsrisiken führt20. Die Abfallstoffe werden oft auf nahegelegenen Feldern entsorgt21,22. Der unsachgemäße Umgang mit Elektroschrott führt dazu, dass schädliche Verbundstoffe die lokale Umwelt, einschließlich Böden, Sedimente, Staub und Pflanzen, verunreinigen23. Kritische feste Abfälle werden ebenfalls mithilfe unsachgemäßer Entsorgungstechniken entsorgt24. Der in der Elektro- und Elektronikgeräteindustrie sowie in Haushalten anfallende Elektroschrott besteht aus Flüssigkristallbildschirmen (LCD) (11,9 %), Personal Computern (PCs) (18,8 %), Mobiltelefonen (21,3 %) und Kathodenstrahlröhrenfernsehern (CRT). (7 %). Nur 10 % des Elektroschrotts werden recycelt. Dieser Abfall kann mithilfe verschiedener Technologien recycelt oder direkt auf einer Deponie oder in einer Verbrennungsanlage entsorgt werden25. Elektroschrott kann recycelt oder wiederverwendet werden, aber unsachgemäße Techniken und Geräte zur Entsorgung können der Umwelt und den Menschen schaden. Bei der Wiederverwendung wird ein Produkt für einen anderen Zweck als sein ursprüngliches Design wiederverwendet. Die Wiederverwendung kann mithilfe verschiedener Strategien zur Verlängerung der Produktlebensdauer erfolgen, beispielsweise durch Reparatur, Aufarbeitung und Wiederaufbereitung. Auch die Wiederverwendung von Elektroschrott kann die Lebensdauer des Produkts verlängern.

Leiterplatten (PCBs) stellen elektrische Verbindungen zwischen Elementen her und machen etwa 4 % des gesamten Elektroschrotts aus26,27. Leiterplattenabfälle (WPCBs) sind eine äußerst heterogene Produktkategorie in Bezug auf Größe, Materialzusammensetzung und Form28. WPCBs enthalten viele Kohlenstoff- und Giftstoffe, darunter Schwermetalle und bromierte Flammschutzmittel, die bei unsachgemäßer Behandlung schädlich für die Umwelt sind. Ständige technologische Fortschritte haben den regelmäßigen Austausch elektrischer und elektronischer Geräte beschleunigt und die Menge der entsorgten WPCBs deutlich erhöht29. In der jüngeren Vergangenheit erreichte die WPCB-Herstellung eine globale Wachstumsrate von 8,7 %, während in Südostasien und China die WPCB-Herstellung um 10,8 % bzw. 14,4 % wuchs30. China produziert derzeit 40 % der WPCBs weltweit. WPCBs enthalten viele Metalle, darunter Kohlenstoff, Kupfer, Aluminium, Eisen, Zinn und Blei, sowie Nichtmetalle wie duroplastische Harze und Glasfasern29,31,31. Die Metallgewinnung erfolgt im Rahmen des WPCB-Recyclings. Zur Rückgewinnung von Metallen aus PCB-Abfällen werden hydrometallurgische, pyrometallurgische und mechanische Methoden eingesetzt. Die Metalle in PCB-Abfällen werden mithilfe ausgereifter Verfahren wie hydrometallurgischer, pyrometallurgischer und mechanischer Methoden für industrielle und kommerzielle Zwecke als Sekundärrohstoff recycelt/zurückgewonnen. Hydrometallurgisch ist eine Methode, die verschiedene Säuren zur Rückgewinnung von Metallen aus PCB-Abfällen nutzt und eine Rückgewinnungseffizienz von 60–70 % aufweist32,34,34. Bei der Pyrometallurgie handelt es sich um einen Prozess, der bei hohen Temperaturen Metalle wie Gold, Silber und Kupfer usw. aus PCB-Abfällen zurückgewinnt und einen Rückgewinnungswirkungsgrad von 85–95 % aufweist35,37,37. Obwohl das oben genannte Verfahren nicht umweltfreundlich ist. Hydrometallurgisch hat das Entsorgungsproblem38,40,40 und Pyrometer gilt als energieintensiver Prozess41,42. Bei den mechanischen Methoden entstehen Rückstände von PCB-Abfällen in unterschiedlichen Größen, was die Abfallentsorgung weiter verschlechtert. Die oben genannten Unternehmen konzentrieren sich lediglich auf die Rückgewinnung von Metallen, die in PCB-Abfällen enthalten sind, d. Allerdings stellt die Wiederverwendung der beträchtlichen Mengen an Nichtmetallen, die etwa 70 % der WPCBs ausmachen, eine gewaltige Herausforderung dar43. Derzeit werden aus WPCB-Abfällen wiederaufbereitete Nichtmetalle im Allgemeinen in Verbrennungsanlagen oder Deponien entsorgt, was zu gefährlichen Auswirkungen auf die Umwelt führt44,46,46. Die Wiederverwendung von Nichtmetallen aus WPCBs ist zu einer großen Herausforderung für die Entsorgung von Elektroschrott geworden und gibt Anlass zur Sorge beim Umweltschutz und beim Ressourcenrecycling47,49,49. Yokoyama und Iji50 untersuchten das Recycling von Nichtmetallen als Füllstoffe in harzartigen Baumaterialien. Mechanische und Vicat-Erweichungstemperaturtests (VST) wurden eingesetzt, um Nichtmetalle zu recyceln, die als verstärkende Füllstoffe in thermoplastischen Harzmatrix-Verbundwerkstoffen verwendet werden51. Polypropylen (PP)-Verbundwerkstoffe zeigen eine maximale Steigerung der Zugfestigkeit, der Zugfestigkeit, der Biegefestigkeit und des Biegemoduls um jeweils 62,9 %, 28,4 %, 87,8 % und 133,0 %. Ohne gegen Umweltvorschriften zu verstoßen, können 30 % der aus WPCBs recycelten Nichtmetalle in Polypropylen-Verbundwerkstoffen enthalten sein. Hong und su52 verwendeten nichtmetallische Füllstoffe als Verstärkungen in Polyester-Verbundwerkstoffen. Der Einbau von WPCBs veränderte die Reaktion des ungesättigten Polyesterharzes (UP) mit freien Radikalen und verringerte die anfängliche Aushärtung. Aufgrund der Energiedissipationseffekte von Epoxidharzen (starr) und Glasfasern im WPCB hatten WPCB-modifizierte UP-Harze eine hohe Glasübergangstemperatur (Tg). Sie waren stärker und robuster als normale UP-Modelle. Franz53 erklärte, dass die Verwendung von Nichtmetallen als thermoplastisches Material eine ideale Recyclinglösung wäre. Die Strategie beinhaltete die Wiederverwendung von Nichtmetallen zur Herstellung thermoplastischer Gehäuse. Leider steht dieser Ansatz im Widerspruch zu den aktuellen Produktminiaturisierungstrends.

WCPB-Abfälle sind nicht biologisch abbaubare Materialien und könnten nach ihrer Entsorgung Hunderte oder sogar Tausende von Jahren auf der Erde verbleiben. Die Wiederverwendung dieser Materialien in der Bauindustrie verringert die Nachfrage nach Rohstoffen aus natürlichen Quellen54,56,56. Die Verwendung von Abfallmaterialien im Bauwesen verhindert auch eine durch ihre Entsorgung verursachte Umweltschädigung und bekräftigt nachhaltige Baupraktiken57,59,60,61,62,62. Das effektive Management verschiedener Abfallproduktionsprozesse ist in den letzten Jahren zunehmend auf den Prüfstand gestellt worden, um die Bauindustrie ökologisch nachhaltig zu gestalten. Eine der entscheidenden Überlegungen bei Abfallmanagementstrategien ist die Verwendung von Abfallmaterialien anstelle natürlicher Materialien als Rohstoffe63. Die Hauptvorteile des Recyclings bestehen darin, die in die Umwelt freigesetzte Umweltverschmutzung zu verringern, die Menge des entsorgten Mülls zu verringern und die natürlichen Ressourcen zu schonen25,63,64,65,66,67. In den letzten Jahren wurde die Response-Surface-Methode (RSM) modifiziert, um verschiedene Probleme im Bauingenieurwesen zu lösen, wie z. B. die Vorhersage verschiedener Eigenschaften, die Bewertung der Fähigkeit von Betonkonstruktionen, Lasten zu tragen, die Modellierung des Materialverhaltens, die Optimierung und Steuerung von Strukturen und die Überwachung des Grundwassers68 . RSM ist ein statistisches und mathematisches Werkzeugset. Es kann praktische Probleme modellieren und bewerten69. Trotz seines alltäglichen Einsatzes im Versuchs- und Optimierungsdesign findet dieser Werkzeugsatz in der Betonindustrie nur begrenzte Anwendung70. Laut der von den Forschern überprüften Literatur konzentrierte sich die Forschung zu WPCB-Faserbeton hauptsächlich auf die Verwendung von WPCB als Ersatz für natürliche Zuschlagstoffe und Zement54,56,56,61,62,66,67,71,72,73.

Die Machbarkeit der Verwendung von WPCBs in Beton als aus WPCBs geschnittene Faserstreifen wurde für Aspect Ratio (AR) 10 und 20 untersucht, um die mechanischen Eigenschaften zu verbessern74. Das zur Unterstützung dieses Projekts angeführte Problem besteht darin, dass die zunehmende Erzeugung, Verwaltung und Entsorgung von Elektroschrott (WPCBs) verschiedene Umwelt- und Gesundheitsprobleme verursacht. Diese Studie zielt darauf ab, WPCBs als Faser als Alternative zu herkömmlichen Fasern zu verwenden, um möglicherweise die Baukosten und den Bedarf an natürlichen Ressourcen zu senken und die Umweltgefährdung zu verringern, um die oben genannten Probleme anzugehen und nachhaltig zu verhindern. Diese Untersuchung untersucht experimentell die Haltbarkeitseigenschaften und strukturellen Festigkeitsaspekte von WPCB-Faserbeton der Typen AR30 und AR40. Es validiert die experimentellen Ergebnisse, indem es sie mit den theoretischen Werten für mechanische Parameter von WPCB-Faserbeton vergleicht, die mithilfe der Response Surface Methodology ermittelt wurden.

Der in dieser Studie verwendete gewöhnliche Portlandzement (OPC) der Güteklasse 53 wurde vor Ort beschafft und entsprach der Norm BIS 12269-201375. Calciumoxid (CaO) war die Hauptzusammensetzung mit einem spezifischen Gewicht von 3,14. Tabelle 1 fasst einige der physikalischen und chemischen Eigenschaften von OPC zusammen. Zement der Güteklasse OPC 53 weist eine Partikelgrößenverteilung mit einer mittleren Partikelgröße von 0,0242 mm auf. Das Rasterelektronenmikroskopbild (REM) von OPC ist in Abb. 1 dargestellt. Das Zementpartikel hat eine eckige Form und eine raue Oberfläche. In dieser Studie wurde M-Sand eines lokalen Lieferanten mit einer maximalen Partikelgröße von 4,75 mm, einem spezifischen Gewicht von 2,58, einem Feinheitsmodul von 2,98 und einer Schüttdichte von 1672 kg/m3 verwendet. Grober Zuschlagstoff mit einer maximalen Partikelgröße von 10 mm, einem spezifischen Gewicht von 2,72, einem Feinheitsmodul von 7,11 und einer Schüttdichte von 1548 kg/m3. Alle Zuschlagstoffe entsprachen der Norm BIS 383-201676. Conplast SP430, ein im Handel erhältliches Fließmitteladditiv mit sulfonierten Naphthalinpolymeren, wurde verwendet, um die gewünschte Verarbeitbarkeit zu erreichen, die den Normen BIS 9103-199974,77 entsprach. Darüber hinaus wurde Leitungswasser zum Mischen und Aushärten des Betons verwendet.

REM-Aufnahme von Zement der Güteklasse OPC 53.

Das in dieser Studie verwendete WPCB vom Typ FR4 stammte von einer örtlichen Recyclinganlage und wurde aus alten Personalcomputern gewonnen. Es ist wichtig, ausrangierte Leiterplatten (PCBs) zu reinigen, um ihre sichere und effektive Entsorgung oder Wiederverwendung zu gewährleisten78. Nach der Reinigung wurden die externen Komponenten durch Entlöten mit einer Heißluftpistole entfernt. Nachdem Chips, Dioden und andere metallische Komponenten entfernt worden waren, einschließlich mechanischer Demontage und Entfernung von Komponenten, die wiederverwendet oder recycelt werden können, wurde der schmucklose PCB-Abfall mit verschiedenen Werkzeugen und einer Schleifmaschine in Fasern mit den in Tabelle 2 angegebenen Abmessungen umgewandelt. Die Verarbeitungsschritte zur Herstellung von WPCB sind in Abb. 2 dargestellt.

Verfahren zur Herstellung von WPCB-Fasern.

Die Hauptzusammensetzung des WPCB ist Kieselsäure und sein spezifisches Gewicht beträgt 2,68. Die physikalischen Eigenschaften und Abmessungen der WPCB-Faser sind in Tabelle 2 aufgeführt. Ein REM-Bild der WPCB-Faser ist in Abb. 3 dargestellt. Das Bild zeigt, dass die WPCB-Faser Schichten aus gewebten Glasfasern aufweist, die an Epoxidharz gebunden sind. Die WPCB-Fasern haben zwei Aspektverhältnisse, AR30 und AR40, die in der Studie verwendet wurden (Abb. 4). Diese Abmessungen wurden auf der Grundlage früherer Untersuchungen ermittelt74,79,80,81.

REM-Bild einer WPCB-Faser.

Länge und Breite der WPCB-Fasern: AR30 (a) und (b), AR40 (c) und (d).

In dieser Studie wurde der Anteil der WPCB-Faserbetonmischung auf der Grundlage des Prozentsatzes der zugesetzten Fasern in drei verschiedene Mischungen aufgeteilt. Zu den Kontrollvariablen gehörten Zement, feine Zuschlagstoffe, grobe Zuschlagstoffe und drei verschiedene Gewichte an Fließmitteln (550, 708 und 813 kg/m3). Es wurden zwei Aspektverhältnisse der WPCB-Faser (AR30 und AR40) getestet; Daher wurden zehn einzigartige Mischungen hergestellt, indem unterschiedliche Mengen an WPCB-Fasern zum Zementgewicht hinzugefügt wurden (1 %, 2 %, 3 %, 4 % und 5 %). In all diesen 11 verschiedenen Mischungen wurde der Anteil des Fließmittels auf 1 % des Zementgewichts festgelegt. Tabelle 3 zeigt die verschiedenen Mischungsverhältnisse, die in dieser Untersuchung verwendet wurden.

Die WPCB-Faserbeton-Designmischung wurde in einem Trommelkippbetonmischer hergestellt und gemischt. Nach der Vorbereitung des Nassmischens des Betons werden die Frischeigenschaften, wie z. B. das Setzmaß, gemäß der indischen Norm IS 1199-195982 bestimmt. Die Eigenschaften von Festbeton wurden beurteilt, indem er in eine Form gegossen, die Probenoberfläche bearbeitet und 24 Stunden lang aushärten gelassen wurde. Anschließend wurden die Proben aus der Form genommen und 7, 14 und 28 Tage lang in Wasser ausgehärtet, was der für die Erzielung mechanischer Eigenschaften erforderlichen Lebensdauer entspricht. Der Betonwürfel von 100 mm wurde einem Druckfestigkeitstest (CS) unterzogen, und ein Zylinder mit 100 mm Durchmesser und 200 mm Höhe wurde einem geteilten Zugfestigkeitstest (TS) gemäß BIS 1199-1959 Standard82 unterzogen. Ein Prisma zum Testen der Biegefestigkeit (FS) wurde gemäß IS 1199-195982 für 100 mm × 100 mm × 500 mm gegossen. Die mechanischen Eigenschaften von PCB-Faserbeton wurden unter Belastungsbedingungen und -grenzen getestet. Die Prüfung wurde gemäß BIS 546-201883 durchgeführt.

Das RSM ist eine experimentelle Ergebnisanalysemethode. Die Zahlen R2, R2 Adjusted und R2 Expected wurden verwendet, um die Signifikanz der Modellebene mithilfe der RSM-Methode zu berechnen. Der bei dieser Methode berechnete F-Wert bestimmt den Einfluss der Variablen auf die quantifizierten Ergebnisse. Je größer der F-Wert eines Parameters ist, desto größer ist die Auswirkung auf das Experiment. Der P-Wert gibt die Signifikanz der Modellausgabe an. Für die statistische Signifikanz ist ein P-Wert von weniger als 0,05 erforderlich, damit das Modell oder der Parametersatz gültig ist84,85. Die RSM-Strategie wurde für diese Forschung mithilfe einer Demoversion der Design Expert 13-Software implementiert.

Um die Verarbeitbarkeit von frisch gemischtem, mit WPCB-Fasern verstärktem Beton zu bestimmen, wurde ein Setztest durchgeführt. Vor dem Gießen der Proben wurde jede Mischung dreimal (in einer einzigen Charge) dem Setzmaßtest unterzogen. Abbildung 5 zeigt die Ergebnisse des Setztests. Mit zunehmendem WPCB-Faseranteil nimmt das Ausbreitmaß nahezu geradlinig ab. Mit zunehmendem Seitenverhältnis (AR) nimmt der Setzmaßwert der Mischung ab. Der Setzmaßwert von WPCB-Faserbeton sank auf 20 mm bei Zugabe von 5 % AR30-WPCB-Fasern und auf 30 mm bei Zugabe von 5 % AR40-WPCB-Fasern. Eine Erhöhung des Anteils an WPCB-Fasern in der Mischung verringerte die Verarbeitbarkeit, was zu einer Inkonsistenz der Mischung führte. Darüber hinaus wiesen alle Mischungen eine gleichmäßige Verteilung zufällig orientierter Einzelfasern auf, ohne dass es Anzeichen für einen Balling-Effekt gab.

Setzmaßwerte für unterschiedliche Anteile von WPCB-Faserbetonmischungen.

Die Drucktestergebnisse für 7- und 28-tägige ausgehärtete AR30- und AR40-WPCB-Faserbetonmischungen sind in den Abbildungen dargestellt. 6 bzw. 7. Die Design-Mix-Ergebnisse zeigten, dass die Druckfestigkeit sowohl für AR30- als auch für AR40-Fasern bis zum 28. Tag stetig zunahm. Die Druckfestigkeit betrug 29,61 und 49,35 MPa nach 7 und 28 Tagen für die Kontrollbetonmischung.

Druckfestigkeit von AR 30 WPCB-Faserbetonmischungen.

Druckfestigkeit AR 40 WPCB-Faserbetonmischungen.

Bei allen AR30-Fasermischungen zeigte die Druckfestigkeit nach 28 Tagen höhere Werte als beim Kontrollbeton. Die Druckfestigkeiten aller AR30 WPCB-Faserbetonmischungen sind in Abb. 6 dargestellt. Bei der Zugabe von 1 %, 2 % und 3 % WPCB-Fasern erhöhte sich die Druckfestigkeit der AR30-Mischung um 8,11 %, also 12,73 % bzw. 16,99 % im Vergleich zum Kontrollbeton. In ähnlicher Weise erhöhte sich bei der Zugabe von 4 % und 5 % WPCB-Fasern die Druckfestigkeit um 19,43 % bzw. 24,71 %. Bei allen fünf Mischungen, die mit AR40-Fasern hergestellt wurden, folgte die Druckfestigkeit des nach 28 Tagen ausgehärteten WPCB-Faserbetons einem ähnlichen Trend wie bei AR30-Fasern. Die Druckfestigkeit von AR 40 WPCB-Faserbetonen ist in Abb. 7 dargestellt. Bei 1 %, 2 % und 3 % Zugabe von WPCB-Fasern zur AR40-Mischung erhöhte sich die Druckfestigkeit um 8,31 %, 18,64 % und 25,39 %. bzw. im Vergleich zu herkömmlichem Beton. Ebenso erhöht ein Faserzusatz von 4 % bzw. 5 % die Druckfestigkeit um 30,86 % bzw. 39,37 %. Durch die Zugabe von WPCB-Fasern zum Beton wurde die Druckfestigkeit schrittweise verbessert, da die Erhöhung sowohl des Seitenverhältnisses als auch des Anteils an WPCB-Fasern die Druckfestigkeit erhöht. Das von AR30 auf AR40 erhöhte Aspektverhältnis der Fasern führt zu einer maximalen Erhöhung der Druckfestigkeit bei einem Zusatz von 5 % WPCB-Fasern, da eine größere Anzahl von Fasern in der Mischung verfügbar ist74. Abbildung 8 zeigt das Versagen eines faserverstärkten WPCB-Würfels unter Druck. Die erhöhte Druckfestigkeit war auf die stärkere Bindung zwischen der WPCB-Faser und der Betonmatrix aufgrund der Erhöhung der Menge an WPCB-Fasern zurückzuführen. Eine weitere Erhöhung des Faseranteils verursachte jedoch ein Problem bei der Erzielung eines konsistenten Mic-Anteils, wie im Abschnitt zur Verarbeitbarkeit erwähnt . Dieser Beton zeigte trotz der Archivfestigkeit zwischen 50 und 65 MPa kein sprödes Versagen. Darüber hinaus könnte dies eine kostengünstige Methode zur Entsorgung von WPCB-Abfällen sein.

Versagen des faserverstärkten WPCB-Würfels unter Druck.

Eine frühere Studie berichtete auch über die Zugfestigkeit von WPCB-Faserbeton74. Der Widerstand des Betons gegen seine Dehnung ist seine Zugfestigkeit. Die Zugfestigkeit des AR30- und AR40-WPCB-Faserbetons ist in den Abbildungen dargestellt. 9 und 10. Die Zugfestigkeit des Betons nach 28 Tagen Aushärtung, dem 1 %, 2 %, 3 %, 4 % und 5 % WPCB-Fasern zugesetzt wurden, ist höher als beim Kontrollbeton.

Zugfestigkeit von AR30 WPCB-Faserbetonmischungen.

Zugfestigkeit von AR40 WPCB-Faserbeton.

Die Zugabe von 1 %, 2 %, 3 %, 4 % und 5 % AR30-WPCB-Fasern zum Beton erhöhte die Zugfestigkeit der resultierenden Mischungen um 17,18 %, 33,74 %, 46 %, 57 % bzw. 70,25 % im Vergleich zu Kontrollbeton. Aus Abb. 9 geht beispielsweise hervor, dass bei der Zugabe von 4 % und 5 % WPCB-Fasern die Zugfestigkeit der Mischung um mehr als 50 % höher war als die von herkömmlichem Beton. Die Zugabe von 1 %, 2 %, 3 %, 4 % und 5 % AR40-WPCB-Fasern erhöhte die Zugfestigkeit der resultierenden Mischungen um 20,55 %, 32,52 %, 47,85 %, 61,04 % bzw. 79,75 % im Vergleich zur Kontrolle Beton (Abb. 10). Die Zugabe von WPCB-Fasern in einer Menge von 3 %, 4 % und 5 % erhöhte die Zugfestigkeit um 40 % mehr als beim Kontrollbeton. Der mit 5 % AR30- und AR40-WPCB-Fasern verstärkte Beton wies aufgrund der Verfügbarkeit von mehr WPCB-Fasern die höchste Zugfestigkeit auf. Abbildung 11 zeigt das Versagen eines faserverstärkten WPCB-Zylinders unter geteilter Spannung. Die bessere Zugfestigkeit bei einer mit AR40-WPCB-Fasern verstärkten Mischung war auf eine höhere Anzahl an WPCB-Fasern im Vergleich zu AR30-Fasern zurückzuführen. Unter der Höchstlast kam es beim WPCB-Faserbeton zu keinem spröden Versagen.

Versagen des faserverstärkten WPCB-Zylinders unter Spaltspannung.

WPCB-Fasern verbessern die Belastbarkeit der Probe im Vergleich zur Kontrollprobe. Diese Studie zeigte das Ähnlichkeitsmuster zwischen Biegefestigkeit und Druckfestigkeit. Die Änderungen der Biegefestigkeit bei Zugabe von 1 %, 2 %, 3 %, 4 % und 5 % AR30-WPCB-Fasern zur Mischung sind in Abb. 12 dargestellt. Ebenso ist die Biegefestigkeit der mit AR40-WPCB-Fasern verstärkten Mischung in dargestellt Abb. 13. Die mit AR30- und AR40-WPCB-Fasern verstärkten Mischungen zeigen einen zunehmenden Trend (Abb. 12 und 13) hinsichtlich der Biegefestigkeit; Dies deutet darauf hin, dass die Biegefestigkeit mit zunehmender Menge an WPCB-Fasern zunimmt. Die höchste Biegefestigkeit wurde mit der Zugabe von 5 % WPCB-Faser erreicht, wie in den Abbildungen gezeigt. 12 und 13, in denen die Biegefestigkeit nach 28 Tagen für die mit AR30- und AR40-Fasern verstärkte Mischung 9,8 MPa bzw. 14,25 MPa betrug. Abbildung 14 zeigt das Versagen eines WPCB-faserverstärkten Prismas unter Biegung. Alle fünf mit AR 40-Fasern verstärkten Mischungen erzielten aufgrund der Verfügbarkeit von mehr WPCB-Fasern eine bessere Biegefestigkeit als die mit AR30-Fasern verstärkten Mischungen. Umgekehrt führt die Zugabe von mehr als 5 % der Faser zur Mischung zu einem Knäueleffekt der WPCB-Faser, was die Verarbeitbarkeit verringert.

Biegefestigkeit von AR 30 WPCB-Faserbetonmischungen.

Biegefestigkeit von AR 40 WPCB-Faserbetonmischungen.

Versagen des faserverstärkten WPCB-Prismas unter Biegung.

Chemische Angriffe auf Beton können physikalische Auswirkungen wie erhöhte Porosität und Durchlässigkeit, verminderte Festigkeit, Rissbildung und Abplatzungen haben. In den meisten Fällen wirken die chemischen und physikalischen Zersetzungsprozesse gleichzeitig zusammen, und ein Prozess kann gelegentlich dazu beitragen, die anderen Prozesse zu beschleunigen. Daher wurde ein Säureangriffstest an WPCB-Faserbeton durchgeführt, um dessen chemische Beständigkeit zu bestimmen. Für dieses Experiment wurde eine 5 %ige Salzsäure (HCl) verwendet und ein 100 mm großer Würfel verwendet, der 28 Tage lang ausgehärtet wurde. Anschließend wurden die Proben 30 Tage lang in HCl ausgehärtet. Nach 15 Tagen wurde die Lösung gewechselt, um ihre Konzentration beizubehalten. Nach 30 Tagen wurden die Proben aus der Säure entnommen und an der Luft getrocknet. Die Proben wurden zur Bestimmung des Gewichtsverlusts (%) ausgewertet und anschließend mit einem CTM getestet. Abbildung 15 erläutert den Verlust an Gewicht und Druckfestigkeit nach Einwirkung der sauren Umgebung für die betonverstärkten Mischungen AR30 und AR40 WPCB. Testergebnisse deuten darauf hin, dass Mischungen, die mit 3 %, 4 % und 5 % WPCB-Fasern verstärkt sind, aufgrund der Verfügbarkeit von mehr Fasern eine bessere Leistung im Hinblick auf eine Verringerung der Festigkeit und des Gewichts zeigen. Die Verschlechterung war hauptsächlich auf das Versagen der Bindung zwischen der WPCB-Faser und der Zementmatrix in einer sauren Umgebung zurückzuführen. Allerdings wurde bei den WPCB-Faserbetonen im Vergleich zum Kontrollbeton kein signifikanter Festigkeitsverlust festgestellt.

Säuretestergebnisse der faserverstärkten Betonmischungen AR 30 und AR 40 WPCB.

Aus einem 100 × 200 mm großen Betonzylinder mit einer Dicke von 50 mm, der für dieses Experiment verwendet wurde, wurde eine Scheibe geschnitten und 30 Tage lang ausgehärtet. Der schnelle Chlorid-Penetrationstest (RCPT) wurde gemäß ASTM C1202-201986 durchgeführt. Die RCPT wurde durchgeführt, indem die Probe gemäß ASTM C1202-201986 6 Stunden lang einem 60-V-Gleichstrom ausgesetzt wurde. Ein Behälter enthält eine Lösung von 3,0 % NaCl und der andere eine Lösung von 0,3 M NaOH. Abschließend wird der Gesamtbetrag der verrechneten Gebühr berechnet. Über diesen Test wird in der Literatur ausführlich berichtet und er wurde als Standard anerkannt74,87.

Abbildung 16 zeigt die Chloridpenetrationswerte (in Prozent) von AR30- und AR40-WPCB-Faserbetonen. Die Chloriddurchlässigkeit wird auf 2050 bis 2981 Coulomb geschätzt. Gemäß ASTM 1202-201986 war die Verteilung der Chloridpenetration mäßig, sodass alle WPCB-Faserbetonmischungen einen besseren Widerstand gegen die Chloridpenetration erreichten. Durch die Zugabe von WPCB-Fasern verringerte sich die Ladungsmenge, die durch die Betonproben geleitet wurde, bei allen fünf mit AR30- und AR40-WPCB-Fasern verstärkten Mischungen, was darauf hindeutet, dass die Durchlässigkeit des Betons abnahm. Die Chlorid-Penetrationsfähigkeit von Betonmischungen mit WPCB-Fasern ist geringer als bei Kontrollbeton. Alle WPCB-Faserbetonmischungen haben eine mäßige Fähigkeit zur Chloriddiffusion. Die Zugabe von Fasern hat keinen Einfluss auf die Porosität des Betons. Die AR40 WPCB-Betonmischungen weisen vergleichsweise signifikantere Leistungsmerkmale auf. Die Verringerung des RCPT-Werts kann auf die Verringerung der Porosität bei verringerter Chloriddiffusion zurückgeführt werden.

Ergebnisse der schnellen Chloridpenetration von AR 30- und AR 40 WPCB-Stahlbetonmischungen.

Sorptivität ist die Methode zur Beurteilung der Menge des ungesättigten Flüssigkeitsflusses in Beton an einer ungesättigten Probe oder der Fähigkeit einer Probe, Wasser durch Kapillarwirkung zu absorbieren und weiterzuleiten88. Der Sorptivitätstest liefert wertvolle Informationen über das Vorhandensein von Porenstrukturen im Beton89. Der Labortest misst die Wasseraufnahmerate von Betonproben gemäß ASTM C1585-201390. Die einzigen Voraussetzungen für diesen Test sind ein Topf mit Wasser, eine Stoppuhr und ein Lineal. Dann wurde eine Probe aus einem Zylinder mit 100 mm Durchmesser und einer Dicke von 50 mm geschnitten und 28 Tage lang im Test gehärtet. Die Seiten der Probe wurden mit Isolierband isoliert. Die Masse wird zunächst aufgezeichnet und die Probe 0,6 s lang in einer Tiefe von 5–10 mm in Wasser eingetaucht. Die Proben wurden in Abständen von 1, 2, 3, 4, 6, 9, 12, 16, 20, 25, 30 und 45 Minuten und 1 Stunde überprüft. Anschließend wurde in festgelegten Abständen die Probe aus dem Wasser entnommen.

Es wurde die Quadratwurzel der verstrichenen Zeit gegen die pro Flächeneinheit erhaltene Masse im Verhältnis zur Wasserdichte aufgetragen. Die Steigung für die am besten passende Linie (nach Eliminierung des Ursprungs) wurde als Sorptivität interpretiert. Zur Analyse des Sorptivitätsindex (m3 × 10–7/min(1/2)) wird der Graph zwischen der Quadratwurzel der Zeit und der Durchflussmenge aufgetragen. Abbildung 17 zeigt, dass alle AR30- und AR40-WPCB-Faserbetonmischungen eine gute Sorption aufweisen. Die Wasserabsorptionsrate ist auf die richtige Verteilung der WPCB-Fasern zurückzuführen, die die Betonporen verstopfen und so die Wasseraufnahme verhindern. Mit steigendem WPCB-Faseranteil sinkt der Sorptivitätsindex sowohl für AR30- als auch AR40-WPCB-Faserbetone. Niedrigere Sorptivitätswerte weisen darauf hin, dass der Beton widerstandsfähiger gegen Wasseraufnahme ist.

Sorptivitätstestergebnisse der faserverstärkten Betonmischungen AR30 und AR40 WPCB.

Diese Untersuchung verwendet ein Reaktionsoberflächenmodell (RSM), das darauf trainiert ist, die Eigenschaften wie Zugfestigkeit, Druckfestigkeit und Biegefestigkeit von WPCB-Faserbeton vorherzusagen. Die Genauigkeit jeder ihrer Vorhersagen wird gemessen und verglichen.

Die funktionalen Beziehungen zwischen der interessierenden Reaktion \(\left(y\right)\) und den Eingabevariablen \(\left(x\right)\) wurden mithilfe statistischer Methoden von RSM91,92 modelliert. Das RSM-Polynommodell als Funktion der Eingabevariablen \(\left(x\right)\), der Ausgabevariablen \(\left(y\right)\), eines zufälligen experimentellen Fehlers mit einem Mittelwert von Null (ε) und eines Vektors unbekannter konstanter Koeffizienten (β) ist in Gleichung angegeben. (1)93.

In dieser Studie wurden acht Leistungsindikatoren ausgewählt, um die von RSM erhaltenen Vorhersageergebnisse zu bewerten. Die Metriken bestehen aus dem Bestimmtheitsmaß (\({R}^{2}\)), dem angepassten \({R}^{2}\), dem Root-Mean-Square Error (RMSE) und dem Mittelwert Fehler (MAE), der mittlere relative Fehler (MRE), der mittlere absolute prozentuale Fehler (MAPE) und der relative Root-Mean-Square-Fehler (rRMSE).

Tabelle 4 zeigt die Bewertungsmetriken basierend auf den Vorhersagealgorithmen, im Antwortoberflächenmodell und der Analyse der Varianzergebnisse für die mechanischen Eigenschaften von Betonwürfelzylindern mit 100 mm Durchmesser am 28. Tag. Auf dem Signifikanzniveau von 5 % bietet die Varianzanalyse die Summe der Quadrate, den p-Wert, den F-Wert, die mittleren Quadrate und den Freiheitsgrad (DoF). Es wurde festgestellt, dass der \({R}^{2}\)-Wert für alle getesteten mechanischen Eigenschaften von WPCB-Faserbeton größer als 0,98 war. Um zu verhindern, dass das R2 durch die Einführung neuer Variablen künstlich aufgebläht wird, wurde eine Anpassung oder Modifikation namens angepasstes R2 entwickelt (das bedeutet, dass der angepasste R2-Wert höher ist, da das Vorhandensein nur kritischer Variablen die physikalische Interpretation der Antwort beeinflusst). . Es ist wünschenswert, wenn das geänderte \({R}^{2}\) innerhalb von 0,2 von \({R}^{2}\) liegt. Das Gutachten diente als Grundlage für die Untersuchung. Darüber hinaus impliziert der p-Wert des Modells von weniger als 0,5, dass es statistisch signifikant ist94.

Die Abbildungen 18, 19 und 20 vergleichen die vorhergesagten und tatsächlichen Werte sowie die 3D-Oberflächendiagramme der drei mechanischen Eigenschaften (Druck, Spannung und Biegung) des WPCB-Faserbetons. Es wurde festgestellt, dass die vorhergesagten Werte für alle Werte der drei mechanischen Eigenschaften des WPCB-Faserbetons nahe an der Anpassungslinie (Diagonale) liegen. Die gleichmäßige Verteilung der Werte unterhalb und oberhalb der Anpassungslinie (Diagonale) zeigt an, dass das RSM-Modell das Ergebnis korrekt vorhergesagt hat. Darüber hinaus weist das RSM-Modell keine Tendenz zur Unter- oder Übervorhersage auf.

Tatsächliche versus vorhergesagte Diagramme und Oberflächendiagramme für die Druckfestigkeit von WPCB-Fasern von AR30 und AR40.

Tatsächliche versus vorhergesagte Diagramme und Oberflächendiagramme für die Zugfestigkeit von WPCB-Fasern von AR30 und AR40.

Tatsächliche versus vorhergesagte Diagramme und Oberflächendiagramme für die Biegefestigkeit der WPCB-Faser von AR30 und AR40.

Die 3D-Oberflächendiagramme der Festigkeitsparameter zeigen auch deutlich, dass die Erhöhung des Fasergehalts tendenziell zu einer Verbesserung der mechanischen Eigenschaften von WPCB-Faserbeton führt. Die Hauptschwäche des RSM-Modells besteht darin, dass es ein Alias ​​ist, was bedeutet, dass sich die Schätzung des Einflusses eines Faktors auf das Element auswirkt.

Die Nähe der vorhergesagten und tatsächlichen Antworten wird durch die tatsächlichen und vorhergesagten Antwortwerte veranschaulicht. Die Restdiagramme zeigten keine signifikante Abweichung von der Normalität; Die Diagramme zeigen deutlich, dass das gewählte Modell Eigenschaften und Zusammenhänge zwischen den verwendeten Materialien vorhersagen konnte.

In Fasern umgewandelte WPCBs stellen eine Alternative zu herkömmlichen Fasern dar und verringern die Umweltrisiken. Die mechanischen Eigenschaften von WPCB-Faserbeton wurden gründlich untersucht. Der Beitrag von WPCB-Fasern zu den Frisch- und Festbetoneigenschaften sowie den Haltbarkeitseigenschaften wurde experimentell ermittelt und die experimentellen Ergebnisse mithilfe eines mit RSM entwickelten statistischen Modells validiert. Die Schlussfolgerungen werden aus dieser Studie gezogen:

Mechanische Eigenschaften wie Druckfestigkeit, Zugfestigkeit und Biegefestigkeit wurden für WPCB-Faserbeton in verschiedenen Anteilen (1 %, 2 %, 3 %, 4 % und 5 %) für zwei verschiedene Seitenverhältnisse von AR30 und AR40 bewertet WPCB-Fasern. Im Vergleich zum Kontrollbeton erhöhte sich die Druckfestigkeit von WPCB-Faserbeton um 32,8 % für AR30 und um 40,8 % für AR40 von WPCB-Fasern, da mehr Fasern im Verbundwerkstoff enthalten waren.

Bei AR30 beträgt die Zugfestigkeit 70 % und bei AR40 80,1 % von WPCB-bewehrtem Beton im Vergleich zu herkömmlichem Beton. Der Trend ist nahezu identisch mit den Ergebnissen von Druckfestigkeitstests für Zugfestigkeit und Biegefestigkeit, die stark mit einem erhöhten Anteil an WPC-Fasern in den AR40-Betonmischungen zusammenhängen könnten.

Beim Zusammenbruch der Bindung zwischen WPCB-Fasern und der Zementmatrix in einer sauren Umgebung zeigt sich, dass die AR30-Betonmischungen haltbarer sind als AR40-Betonmischungen, da eine größere Bindungsfläche vorhanden ist, deren Zersetzung relativ länger dauert. Der RCPT-Test bestätigte, dass WPCB-Fasern die Porosität konservierten und die AR40-Mischungen eine viel bessere Leistung erbrachten. Dies zeigt, dass mit der WPCB-Fasermischung Hochleistungsbeton mit geringer Porosität und höherer Chloridbeständigkeit hergestellt werden kann. Der Sorptivitätsindexwert sinkt für AR30- und AR40-Mischungen mit zunehmendem Anteil an WPCB-Fasern. Allerdings schnitt AR40 viel besser ab als AR30. Niedrigere Sorptivitätswerte bedeuten, dass der Beton weniger Wasser aufnimmt.

Das RSM validierte die mechanischen Eigenschaften des WPCB-Faserbetons genau (\({R}^{2}\) ≥ 0,98). Darüber hinaus zeigt das 3D-Oberflächendiagramm auch, dass ein erhöhter Fasergehalt die mechanischen Eigenschaften wie Druckfestigkeit, Zugfestigkeit und Biegefestigkeit des WPCB-Faserbetons direkt erhöht.

Durch die Zugabe von WPCB-Fasern werden die Eigenschaften von Frisch- und Festbeton deutlich verbessert. Die feste Bindungsfestigkeit zwischen Faser- und Matrixphase war der Grund für die Festigkeitssteigerung von WPCB-Faserbeton.

Zusammenfassend legt diese Untersuchung nahe, dass die Verwendung von gefährlichem WPCB als Baumaterial mit langfristiger Haltbarkeit eine effektive Abfallbewirtschaftung ermöglichen und negative Auswirkungen auf die Umwelt verringern könnte.

Bei mehr als 5 % Zugabe von WPCB-Fasern kommt es zu einem Balling-Effekt, der sich direkt auf die Verarbeitbarkeit der Betonmischung auswirkt und die mechanischen Eigenschaften der vorgesehenen Betonsorte verringert.

Der Balling-Effekt kann vermieden werden, indem die Aspektverhältnisse der WPCB-Fasern verringert werden, wodurch die Verwendung von mehr WPCB-Fasern im Beton erhöht wird, was dazu führen kann, dass der Rissausbreitung im Betonelement Widerstand entgegengewirkt wird.

Aufgrund einer Einschränkung des mechanischen Prozesses waren die Forscher gezwungen, die Eigenschaften von Beton durch den Einbau von PCB-Fasern mit einer Breite von 1 mm bis 1,5 mm zu untersuchen. Eine Verfeinerung des Prozesses bei der Herstellung von PCB-Fasern mit einer Breite von 0,1 bis 0,5 mm kann zu besseren Ergebnissen bei der Züchtung von Mikro- und Makrorissen führen.

Die Arbeit konzentrierte sich nur auf die Zugabe von WPCB-Fasern in Standardzementbeton; Es gab jedoch Einschränkungen beim Schneiden der Fasern auf eine geringere Breite/Dicke, was es schwierig machte, AR80 bei herkömmlichem faserverstärktem Beton aufrechtzuerhalten.

Es ist offensichtlich, dass WPCB trotz der Entfernung externer Metallkomponenten Schwermetalle enthalten kann, und daher wäre eine umfassende Ökobilanz hilfreich, um die Vor- und Nachteile der Verwendung des gleichen Materials in Beton wie bei herkömmlichen Entsorgungsmethoden zuzuordnen.

Die Feuerwiderstandseigenschaften von verstärktem WPCB-Beton würden sich als vorteilhaft erweisen, da PCB Epoxidmaterialien enthält

Die im Rahmen der aktuellen Studie generierten und analysierten Datensätze sind auf begründete Anfrage beim entsprechenden Autor erhältlich.

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Kennedy C. Onyelowe und George Uwadiegwu Alaneme

Fakultät für Bauwesen, Fakultät für Ingenieurwissenschaften und angewandte Wissenschaften, Kampala International University, Kampala, Uganda

Kennedy C. Onyelowe und George Uwadiegwu Alaneme

Abteilung für Elektronik und Kommunikationstechnik, Centurion University of Technology and Management, R. Sitapur, 752050, Odisha, Indien

Nimay Chandra Giri

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MVP: Konzeptualisierung, Methodik, Untersuchung, Validierung, formale Analyse, Schreiben – Vorbereitung des Originalentwurfs, Schreiben – Überprüfung und Bearbeitung. RA: Methodik, Untersuchung, Validierung, Schreiben – ursprüngliche Entwurfsvorbereitung. KCO: Methodik, Untersuchung, Schreiben – Überprüfung und Bearbeitung. GUA: Untersuchung, Validierung, formale Analyse, Datenkuratierung. NCG: Methodik, Supervision, Software, Visualisierung.

Korrespondenz mit M. Vishnu Priyan oder George Uwadiegwu Alaneme.

Die Autoren geben an, dass keine Interessenkonflikte bestehen.

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Nachdrucke und Genehmigungen

Priyan, MV, Annadurai, R., Onyelowe, KC et al. Recycling und nachhaltige Anwendungen von Leiterplattenabfällen in konkreter Anwendung und Validierung mithilfe der Response-Surface-Methodik. Sci Rep 13, 16509 (2023). https://doi.org/10.1038/s41598-023-43919-9

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Eingegangen: 02. August 2023

Angenommen: 29. September 2023

Veröffentlicht: 02. Oktober 2023

DOI: https://doi.org/10.1038/s41598-023-43919-9

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